Vor 2 Wochen hätte ich noch eine andere Antwort als jetzt gegeben aber manchmal läuft das Leben halt anders als geplant.
Ich werde dieses Semester Modul 5 (Entwicklungspsychologie) und Modul 7 (Differentielle Psychologie & Diagnostik) bearbeiten.
Eigentlich wollte ich M5 und M3b (Biologische Grundlagen & Motivation, Emotion, Lernen) machen aber als das fette Paket mit den Studienbriefen für M7 im Briefkasten lag und ich dann auch noch bewusst mitbekommen habe, dass M7 im kommenden Semester komplett überarbeitet wird... da konnte ich nicht anders als meine Planung umzuwerfen.
Warum, fragt sich nun bestimmt der interessierte Leser?
Es sieht folgendermaßen aus: Wenn ich M7 jetzt noch bearbeite und dementsprechend die Klausur schreibe, dann kann ich noch auf etablierte Tutorien und andere Ressourcen zurückgreifen und weiß auch, was für Fragen mich zumindest ungefähr in der Klausur erwarten werden. Das gibt eine unglaubliche Sicherheit, gerade weil die Klausuren auch fakultätsweit umgestellt werden (gibt's nen separaten Post zu, versprochen).
Ich habe sogar schon mit der Bearbeitung angefangen. Gruselig irgendwie. Als ob ich organisiert oder motiviert wäre....
Es ist ganz gut, wenn man aus den Erfahrungen Anderer lernen kann. Und bei M7 gilt der allgemeine Konsens, dass man bei der absoluten Masse an Stoff definitiv kontinuierlich am Ball bleiben sollte - steht sogar in den Studienbriefen selbst! Und nachdem ich mir meinen Lern- bzw. Bearbeitungsplan erstellt habe, kann ich das auch definitiv nachvollziehen. Es ist viel Stoff.
M5 erscheint mir weniger umfangreich zu sein aber das ist zur Zeit nur meine subjektive Einschätzung. Kann auch daran liegen, dass ich M5 schon vorbelegt und dementsprechend schon das Material hier hatte und mich damit vertraut machen konnte. Dazu finde ich die Themenlisten für die jeweils klausurrelevanten Inhalte extrem hilfreich.
Organisatorisch werde ich nach langer Zeit mal wieder mit Onenote arbeiten, irgendwie hab ich die Struktur und Synchronisierungsmöglichkeiten in den letzten Semestern vermisst.
Für M5 habe ich sogar schon eine kleine zwanglose Lerngruppe über Onenote und unseren Discordserver gefunden und vielleicht lässt sich auch noch eine für M7 ins Leben rufen, mal schauen.
Lerngruppen sind an sich echt super nur fehlt mir da leider oft die Langzeitmotivation für, deshalb erstmal nur ganz locker.
Das war so erstmal mein grober und unstrukturierter Überblick...
Und bei euch so?
Ich werde dieses Semester Modul 5 (Entwicklungspsychologie) und Modul 7 (Differentielle Psychologie & Diagnostik) bearbeiten.
Eigentlich wollte ich M5 und M3b (Biologische Grundlagen & Motivation, Emotion, Lernen) machen aber als das fette Paket mit den Studienbriefen für M7 im Briefkasten lag und ich dann auch noch bewusst mitbekommen habe, dass M7 im kommenden Semester komplett überarbeitet wird... da konnte ich nicht anders als meine Planung umzuwerfen.
Warum, fragt sich nun bestimmt der interessierte Leser?
Es sieht folgendermaßen aus: Wenn ich M7 jetzt noch bearbeite und dementsprechend die Klausur schreibe, dann kann ich noch auf etablierte Tutorien und andere Ressourcen zurückgreifen und weiß auch, was für Fragen mich zumindest ungefähr in der Klausur erwarten werden. Das gibt eine unglaubliche Sicherheit, gerade weil die Klausuren auch fakultätsweit umgestellt werden (gibt's nen separaten Post zu, versprochen).
Ich habe sogar schon mit der Bearbeitung angefangen. Gruselig irgendwie. Als ob ich organisiert oder motiviert wäre....
Unfortunately...yes. |
Es ist ganz gut, wenn man aus den Erfahrungen Anderer lernen kann. Und bei M7 gilt der allgemeine Konsens, dass man bei der absoluten Masse an Stoff definitiv kontinuierlich am Ball bleiben sollte - steht sogar in den Studienbriefen selbst! Und nachdem ich mir meinen Lern- bzw. Bearbeitungsplan erstellt habe, kann ich das auch definitiv nachvollziehen. Es ist viel Stoff.
M5 erscheint mir weniger umfangreich zu sein aber das ist zur Zeit nur meine subjektive Einschätzung. Kann auch daran liegen, dass ich M5 schon vorbelegt und dementsprechend schon das Material hier hatte und mich damit vertraut machen konnte. Dazu finde ich die Themenlisten für die jeweils klausurrelevanten Inhalte extrem hilfreich.
Organisatorisch werde ich nach langer Zeit mal wieder mit Onenote arbeiten, irgendwie hab ich die Struktur und Synchronisierungsmöglichkeiten in den letzten Semestern vermisst.
Für M5 habe ich sogar schon eine kleine zwanglose Lerngruppe über Onenote und unseren Discordserver gefunden und vielleicht lässt sich auch noch eine für M7 ins Leben rufen, mal schauen.
Lerngruppen sind an sich echt super nur fehlt mir da leider oft die Langzeitmotivation für, deshalb erstmal nur ganz locker.
Das war so erstmal mein grober und unstrukturierter Überblick...
Und bei euch so?
Bin durch Studydrive hierdrauf gestoßen :)
AntwortenLöschenWie arbeitest du denn mit Onenote? Ich steh auch total auf die Flexibilität, die OneNote bietet, vor allem da ich es mit ipad+pencil kombiniere, aber das richtige große Problem dabei ist, dass man sich das nicht gescheit ausdrucken kann dank des Formats.. wie gehst du damit um? Lernst du mit OneNote dann immer App-intern? Hast du eine andere Lösung gefunden, um OneNote-Skripte auszudrucken? Oder druckst du vielleicht gar nicht aus, weil das nicht so dein Lernstil ist?
Bin gespannt auf deine Antwort :)
Grüßle, Juliana
Hey Juliana!
LöschenJa das mit dem Ausdrucken ist für mich auch eines der größten Mankos und ich will nicht so ganz verstehen, warum die Entwickler sich dahingehend einfach nicht bemühen wollen.
Onenote wurde aber zugegebenermaßen auch nie dafür konzipiert. Diese immense Flexibilität bringt halt einfach Einschränkungen mit sich, wenn es um feste Formate geht. Anfangs hab ich noch versucht, den Krams dann auszudrucken (in Onenote 2016, dem umfangreicheren Desktop-Programm, kann man auch die Seitengrößen individuell einstellen, z.B. auf A4) aber das habe ich irgendwann aufgegeben.
Mittlerweile nutze ich es tatsächlich nur digital und wenn ich was Ordentliches für ein gedrucktes Lernskript haben will, übertrage ich meine Inhalte per Copy&Paste simultan in ein laufendes Word-Dokument.
Da du mit dem iPad arbeitest, könntest du dir ggf. Goodnotes oder Notability anschauen, beide Apps sind "ausdruckfreundlicher" und einer meiner wenigen Neidfaktoren im Vergleich zwischen iPad und Surface Pro. ;)
Und apropos Lernstil: Ich LIEBE es eigentlich, mit Papier zu arbeiten aber ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass das für mein Studium an der FUH einfach die unpassendere Herangehensweise ist. Dazu schreibe ich bald mehr im nächsten Post.
Wie arbeitest du denn zur Zeit mit deinen Mitteln bzw. was ist dein bevorzugter Lernstil?
Grüßle zurück! :D
Ich beneide jeden, der so viel Selbstdisziplin besitzt, ein FS zu absolvieren. Ich wäre dafür absolut ungeeignet und brauche mein Studienkolleg vor Ort :)) LG aus Paderborn, Sonja
AntwortenLöschen